Luxusgarne aus England

Die Geschichte der Fiber Co. begann 2003 in einem alten Lager auf der Uferpromenade von Portland, Maine, USA, mit einer kleinen Spinnerei, viel roher Naturfaser und Besitzerin/Gründerin Daphne Marinopoulos' Vision, Garne zu schaffen, die man in den Einzelhandelsregalen findet. Von diesen bescheidenen Anfängen bis zur heutigen globalen Marke, die jetzt im Vereinigten Königreich ansässig ist, arbeiten sie mit einer Vielzahl von Produzenten und Handwerkern zusammen, um weiterhin Garne zu schaffen, die begeistern. 

Daphne Marinopoulos (The Fibre Company): „Bei uns ging es immer um die drei P: People, Planet, Profit. Wir fragen uns ständig, wie wir noch nachhaltiger werden können. Wir wissen, dass Nachhaltigkeit der wichtigste Faktor ist, wenn man langfristig erfolgreich sein möchte. Wir sehen das als einen laufenden Prozess, und wir versuchen ständig, die Umweltverträglichkeit unserer Produktion zu verbessern. 

Unser Hauptlieferant sitzt in Peru und hat soeben das ÖkoTex-Zertifikat für den Spinnprozess erhalten. Unsere Rohmaterialien kommen von verschiedenen Farmen und liegen so dicht wie möglich an der Spinnerei. Wir verwenden keine Merinowolle von Farmen, auf denen Mulesing praktiziert wird. 

Unsere Spinnerei ist eine der beiden größten professionellen Spinnereien im peruanischen Hochland, wo auch der größte Teil der weltweiten Alpaka- und Lama-Ernte von Kleinbauern geliefert wird. Die Spinnerei unterstützt die Züchter mit verschiedenen Programmen, so haben sie beispielweise ein Projekt unterstützt, welches dazu beitragen soll, den Bildungsstand der Kinder von Alpakazüchtern zu verbessern. Außerdem organisieren sie einen Kunstwettbewerb, um das Talent junger Textilkünstler aus den ärmeren Regionen Perus zu fördern.

Die meisten unserer Garne werden auch in Peru gefärbt, und zwar überwiegend in Handarbeit. Als wir die Produktion unserer Garne nach Peru verlagert haben, bin ich persönlich dorthin gereist und habe mit den Färbern zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass die Techniken und Prozesse verantwortungsvoll umgesetzt wurden und das Endprodukt von bester Qualität ist.“